Corporate Carbon Footprint berechnen: CO₂-Bilanzierung Leitfaden

Die genaue Berechnung des CO₂-Fußabdrucks für Unternehmen – auch Corporate Carbon Footprint genannt – ist unerlässlich um Nachhaltigkeitsziele erreichen, Verpflichtungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung einzuhalten und Umweltauswirkungen zu reduzieren. Unabhängig davon, ob Sie das GHG-Protokoll, CSRD, CDP, SEC oder ISO 14064 einhalten wollen, bringt das Verständnis Ihres Carbon Footprints Wettbewerbsvorteile, Kosteneinsparungen und ein größeres Vertrauen der Stakeholder.

Dieser Leitfaden führt Sie durch die grundlegenden Methoden zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks und Corporate Carbon Footprints, stellt umsetzbare Best Practices vor und bietet Beispiele aus der Praxis, die Ihrem Unternehmen helfen, den nächsten Schritt in Richtung Net Zero zu machen.

Was ist der Corporate Carbon Footprint / CO₂-Fußabdruck?

Der CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens misst die Treibhausgasemissionen (THG), die Ihr Unternehmen direkt und indirekt durch seine Tätigkeiten und entlang der gesamten Wertschöpfungskette verursacht, gemessen in CO2-Äquivalenten (CO₂e).

Der CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens ist auch als Treibhausgasinventar bekannt und umfasst alle Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Distickstoffoxid (N₂O), die die Wärme in der Atmosphäre unseres Planeten speichern und zum Klimawandel beitragen.

Rauch von Schornsteinen eines Kraftwerks
Treibhausgase werden im Betrieb und in der Lieferkette eines Unternehmens emittiert.

Warum das wichtig ist

Jede Aktivität in Ihrem Unternehmen – sei es der Stromverbrauch, der Transport oder die Abfallproduktion – trägt zu Ihrem Corporate Carbon Footprint bei. Bei vielen Unternehmen können die Emissionen in den Megatonnenbereich gehen, insbesondere in Sektoren wie der Fertigung oder der Logistik.

Wann immer wir Energie verbrauchen oder fossile Brennstoffe verbrennen, verursachen wir Treibhausgasemissionen.

Durch die Berechnung und Verringerung Ihres CO2-Fußabdrucks erfüllen Sie nicht nur die Vorschriften, sondern tragen auch aktiv zur Bekämpfung des Klimawandels bei!

Welche Aktivitäten sind in der CO₂-Bilanz eines Unternehmens enthalten?

Der CO₂-Fußabdruck sollte nach Möglichkeit alle Emissionen aus allen Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette Ihres Unternehmens umfassen. Nach dem GHG-Protokoll werden die Emissionen eines Carbon Footprints in drei Bereiche eingeteilt:

  • Scope 1: Direkte Emissionen aus eigenen oder kontrollierten Quellen (z. B. Firmenfahrzeuge, Energieerzeugung vor Ort).
  • Scope 2: Indirekte Emissionen aus gekaufter Elektrizität, Heizung oder Kühlung.
  • Scope 3: Indirekte Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich Aktivitäten in der Lieferkette, Pendelverkehr der Mitarbeiter und Auswirkungen auf den Lebenszyklus der Produkte.

Das Verständnis dieser Scopes ist von grundlegender Bedeutung für eine effektive CO₂-Bilanzierung und die Einhaltung globaler Berichtsstandards. Bis zu 75% der Emissionen eines Unternehmens fallen in der Regel unter Scope 3, sodass die Erfassung dieser Bereiche für einen umfassenden CO₂-Fußabdruck unerlässlich ist!

Darüber hinaus können diese Bereiche weiter in einzelne Kategorien unterteilt werden, um eine detailliertere Analyse zu ermöglichen. Es gibt keine festen Regeln dafür, wie eine Organisation ihre Emissionen kategorisiert, jedoch finden sich die folgenden Angaben häufig in Berichten, Offenlegungen und Instrumenten zur CO₂-Bilanzierung:

  • Stationäre Verbrennung
  • Mobile Verbrennung
  • Pendeln der Mitarbeiter
  • Transport und Logistik
  • Energie aus konventionellen oder erneuerbaren Ressourcen
  • Abfall
  • Landnutzung
  • etc.

Ein gutes Verständnis über den CO₂-Fußabdruck Ihres Unternehmens ist der erste Schritt auf dem Weg zum Klimaschutz, zur Erreichung von Net Zero und zu mehr Nachhaltigkeit. Unsere CO₂-Bilanzierungssoftware kann Ihnen dabei helfen, Ihre Emissionen einfach zu messen und Ihren Corporate Carbon Footprint in viele verschiedene Kategorien aufzuschlüsseln.

Carbon Footprint Beispiele aus verschiedenen Sektoren

Verschiedene Industrien führen einzigartige Aktivitäten durch, die Emissionen verursachen, und das Verständnis, woher diese Emissionen kommen, ist entscheidend für ein effektives Carbon Footprint Management. Unternehmen können dieses Wissen nutzen, um wirksame Strategien zur Dekarbonisierung umzusetzen und etwas zu bewirken.

Schauen wir uns einige Beispiele aus der Praxis an, um den CO₂-Fußabdruck der verschiedenen Wirtschaftssektoren und Unternehmen besser zu verstehen:

Industrie

Aufgrund energieintensiver Prozesse und der mit den Rohstoffen verbundenen Emissionen haben Hersteller oft mit den größten CO₂-Fußabdruck. Eine mittelgroße Fabrik, die jährlich 2.000 MWh Erdgas verbraucht, würde beispielsweise allein durch diese Tätigkeit über 400 tCO₂e erzeugen.

Technologie Sektor

Im Technologiesektor stammen die größten Emissionsquellen oft aus Rechenzentren, die für den Betrieb und die Kühlung von Servern große Mengen an Strom benötigen. Ein Rechenzentrum in Europa, das jährlich 10.000 MWh Strom verbraucht, würde über 2.000 tCO₂e ausstoßen. Eine weitere Emissionsquelle sind häufig Reisen und Mitarbeiter.

Logistik

Für Logistikunternehmen ist der Kraftstoffverbrauch der Flottenfahrzeuge oft die größte Emissionsquelle. Lkw, Busse und andere Fahrzeuge, die Diesel oder Benzin über Hunderttausende von Kilometern jährlich verbrauchen, summieren sich schnell. Darüber hinaus können auch die Emissionen aus der Lagerhaltung (z. B. Beleuchtung, Kühlung) und Verpackungsmaterialien erheblich sein.

Einzelhandel

Bei Einzelhandelsunternehmen werden die Emissionen häufig durch den Transport und die Beschaffung der zu verkaufenden Waren verursacht. Ein weiteres großes Problem sind Verpackungsabfälle, Beleuchtung, Heizung und der Betrieb von Lagern und Geschäften.

Reise- und Gastgewerbesektor

Hotels, Ferienanlagen, Kreuzfahrtschiffe und andere Reiseveranstalter verursachen erhebliche Emissionen durch ihren Energieverbrauch für Beleuchtung, Klimaanlagen, Kraftstoffverbrauch und Betrieb. Auch der Wasserverbrauch, die Beschaffung von Lebensmitteln, die Abfallwirtschaft und natürlich die Reiseemissionen der Gäste tragen dazu bei.

Hotelbett
Der Reise- und Gastgewerbesektor trägt erheblich zu den globalen Emissionen bei

Finanzsektor

Banken und Finanzinstitute haben einen besonderen Corporate Carbon Footprint, der in erster Linie durch finanzierte Emissionen (engl. financed emissions) verursacht wird – Emissionen, die mit Krediten, Investitionen und anderen Finanzdienstleistungen verbunden sind. Direkte Emissionen aus Büros (z. B. Energie für Beleuchtung, Heizung und Kühlung) und der Arbeitswege der Mitarbeiter tragen zwar dazu bei, werden aber oft durch die Auswirkungen der von ihnen finanzierten Unternehmen und Projekte in den Schatten gestellt.

Wie Sie Ihren Corporate Carbon Footprint berechnen können

Unternehmen kombinieren in der Regel Aktivitätsdaten mit Emissionsfaktoren oder verwenden ausgabenbasierte Daten zur Berechnung ihres CO₂-Fußabdrucks. Hier sind die drei wichtigsten Methoden:

1. Aktivitätsorientierter Ansatz (activity-based)

Bei dieser Methode werden die Emissionen durch die Verfolgung spezifischer Aktivitäten gemessen, z. B. des Energieverbrauchs, des Kraftstoffverbrauchs oder der Rohstoffproduktion. Dies ist der detaillierteste und genaueste Ansatz und ideal für Unternehmen, die Zugang zu detaillierten Betriebsdaten haben.

Methodik: Berechnung der Emissionen aus der Beheizung einer Einrichtung anhand des kWh-Verbrauchs und Anwendung eines Emissionsfaktors für die Energiequelle.

Beispiel: Ihr Betrieb hat im vergangenen Jahr 10.000 kWh Strom verbraucht. Multiplizieren Sie dies mit dem Emissionsfaktor für Strom in Ihrer Region (z. B. 0,233 kg CO₂e pro kWh in der EU) und Sie erhalten 2,33 tCO₂e.

2. Ausgabenbasierter Ansatz (Spend-Based)

Der ausgabenbasierte Ansatz schätzt die Emissionen auf der Grundlage der finanziellen Ausgaben für Waren oder Dienstleistungen. Er ist weniger präzise als tätigkeitsbasierte Methoden, aber nützlich für Scope 3 Emissionen, für die möglicherweise keine detaillierten Tätigkeitsdaten verfügbar sind.

Methdologie: Anhand von Branchendurchschnittswerten werden die Emissionsauswirkungen des in einem Jahr gekauften Bürobedarfs und der Elektronik berechnet.

Beispiel: Ihr Unternehmen hat im vergangenen Jahr 50.000 € für Laptops einer bestimmten Marke ausgegeben. Wenden Sie den ausgabenbasierten durchschnittlichen Emissionsfaktor (sagen wir 0,42 kg CO₂e pro € pro Gerät) für den Artikel an, um die Auswirkungen von etwa 21 tCO₂e zu berechnen.

Altes Apple MacBook

3. Hybrid Approach

Ein hybrider Ansatz kombiniert tätigkeitsbasierte und ausgabenbasierte Daten, um ein Gleichgewicht zwischen Genauigkeit und Machbarkeit herzustellen. Diese Methode wird häufig verwendet, wenn nur unvollständige Daten verfügbar sind, und bietet einen pragmatischen Weg für Unternehmen, die mit der Kohlenstoffbilanzierung beginnen.

Beispiel: Messung des direkten Energieverbrauchs in Einrichtungen (tätigkeitsbasiert) bei gleichzeitiger Verwendung von Ausgabendaten für die Auswirkungen auf die vorgelagerte Lieferkette.

💡 Unsere Software für die CO₂-Bilanzierung ermöglicht Ihnen einen schnellen Einstieg in die Berechnung Ihres CO₂-Fußabdrucks durch Anwendung eines hybriden Ansatzes.

Warum die Berechnung Ihres Carbon Footprints für den Geschäftserfolg wichtig ist

In der heutigen Geschäftswelt ist das Verstehen, Berechnen und Verwalten des CO₂-Fußabdrucks eines Unternehmens keine Option mehr. Wie zahlreiche ESG- und Nachhaltigkeitsstatistiken zeigen, sind Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, gezwungen, ihren CO₂-Fußabdruck zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen.

Von gesetzlichen Vorschriften wie der Richtlinie über die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), dem Greenhouse Gas Protocol, dem CDP (Carbon Disclosure Project) und der ISO 14064 bis hin zu den zunehmenden Forderungen von Investoren und Verbrauchern nach Transparenz müssen Unternehmen ihre Emissionen nicht nur berechnen, sondern dies auch genau und strategisch tun.

Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Vorteile, die sich aus der Messung und Offenlegung des CO₂-Fußabdrucks Ihres Unternehmens ergeben:

  • Einhaltung von Vorschriften: Bleiben Sie den sich entwickelnden Anforderungen von Rahmenwerken wie CSRD, TCFD und ISO 14064 voraus.
  • Anlegervertrauen: Gewinnen Sie ESG-bewusste Investoren, indem Sie Transparenz demonstrieren.
  • Kosteneinsparungen: Erkennen Sie Ineffizienzen und senken Sie den Energieverbrauch um bis zu 40 %.
  • Wettbewerbsvorteil: Heben Sie Ihre Marke als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit hervor.
  • Operative Effizienz: Ermittlung von Möglichkeiten zur Kosteneinsparung durch Optimierung der Ressourcennutzung.
  • Loyalität der Kunden: Ansprache der zunehmend umweltbewussten Verbraucher.

Und obwohl die Anti-ESG-Bewegung weltweit aufgrund der Kosten, die mit der Umstellung auf nachhaltigere Geschäftspraktiken verbunden sind, weiter wächst, ist dies der einzige Weg, um voranzukommen.

Studien zeigen, dass der ROI von Nachhaltigkeitsmaßnahmen den anderer Maßnahmen weit übersteigt. Unsere Kunden haben gezeigt, dass sie ihren Energieverbrauch um bis zu 40 % senken konnten, und über 60% der Millennials und der Generation Z treffen ihre Kaufentscheidungen auf der Grundlage von ESG-Faktoren.

Bewährte Verfahren für eine genaue und effektive CO₂-Bilanzierung

1. Standardisierte Berichtsrahmen verwenden

Übernahme weithin anerkannter Standards wie das Greenhouse Gas Protocol oder ISO 14064. Diese Rahmenwerke gewährleisten Konsistenz, Vergleichbarkeit und die Einhaltung von Vorschriften wie der CSRD oder der SEC-Anforderungen zur Klimaberichterstattung.

2. Nutzung von Technologie und Automatisierung

Die manuelle Datenerfassung und -berechnung ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Verwenden Sie stattdessen eine Carbon-Accounting-Software wie Reegy, um die Datenerfassung zu automatisieren, Emissionsfaktoren anzuwenden und umfassende ESG-Berichte zu erstellen.

3. Priorisierung von Bereichen mit hoher Auswirkung

Konzentrieren Sie sich zunächst auf die emissionsintensiven Tätigkeiten, um Ihre Bemühungen zur Reduzierung zu maximieren. Führen Sie eine Doppelte Wesentlichkeitsanalyse durch, um kritische Quellen von Scope 1, 2 und 3 Emissionen zu identifizieren.

4. Beziehen Sie Ihre Wertschöpfungskette mit ein

Arbeiten Sie mit Lieferanten, Kunden und anderen Interessengruppen zusammen, um bessere Daten zu sammeln und nachhaltige Praktiken in Ihrer gesamten Wertschöpfungskette zu beeinflussen.

Team meeting

5. Regelmäßige Überwachung und Aktualisierung

Die CO₂-Bilanzierung ist keine einmalige Angelegenheit. Aktualisieren Sie Ihre Berechnungen regelmäßig, um Änderungen im Betrieb, bei den Emissionsfaktoren oder bei den gesetzlichen Vorschriften zu berücksichtigen. Kontinuierliche Verbesserung ist der Schlüssel zum Erfolg!

6. Transparent kommunizieren

Bei der Berichterstattung über Ihren CO₂-Fußabdruck geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch darum, Ihr Engagement für Nachhaltigkeit zu zeigen. Beziehen Sie den Kontext, Verbesserungspläne und jährliche Fortschritte in Ihre Berichte ein, um die Stakeholder effektiv einzubinden.

Herausforderungen bei der Berechnung des Carbon Footprints (und wie man sie löst)

Die Berechnung der CO₂-Bilanz eines Unternehmens ist oft mit Herausforderungen verbunden, vor allem, wenn man gerade erst anfängt.

Mangel an internem Fachwissen

Vielen Unternehmen fehlt es an internen Fachkenntnissen oder Kapazitäten, um ihren CO2-Fußabdruck zu messen. Dies kann zu Fehlern in der Berichterstattung und verpassten Möglichkeiten zur Emissions- und Energieeinsparung führen.

Lösung:
Investieren Sie in die Schulung wichtiger Teammitglieder, z. B. eines Chief Sustainability Officer, oder arbeiten Sie mit Nachhaltigkeitsexperten zusammen. Nutzen Sie außerdem eine Carbon Accounting Plattform wie die unsere mit integrierten Anleitungen, um die Dateneingabe und Berechnungen zu vereinfachen.

Datenlücken bei Scope 3 Emissionen

Eine der größten Herausforderungen ist das Sammeln zuverlässiger Daten, insbesondere für Scope 3 Emissionen, die den größten Teil des CO₂-Fußabdrucks eines Unternehmens ausmachen. Diese Emissionen betreffen oft Zulieferer, die Logistik Dritter oder die Verwendung von Endprodukten, was die Datenerfassung erschwert.

Lösung:
Beginnen Sie mit ausgabenbasierten Schätzungen oder Branchendurchschnitten, um Lücken zu schließen, und entwickeln Sie einen Prozess, um Lieferanten einzubinden und detailliertere Daten anzufordern. Verbessern Sie mit der Zeit die Genauigkeit Ihrer Scope 3 Daten, indem Sie lieferantenspezifische Emissionsfaktoren einbeziehen und die wichtigsten Stakeholder in Ihrer Wertschöpfungskette einbeziehen. Nutzen Sie das Scope 3 Modul von Reegy, um mit Ihren Lieferanten in Kontakt zu treten und Ihr Treibhausgasinventar schnell zu erstellen!

Komplexe globale Lieferketten

Für Unternehmen mit komplizierten Lieferketten kann die Verfolgung von Emissionen über mehrere Regionen, Lieferanten und Aktivitäten hinweg überwältigend sein. Es ist eine Herausforderung, den gesamten Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen ohne klare Rahmenbedingungen oder Instrumente zu verfolgen.

Lösung:
Verwenden Sie einen hybriden Ansatz, um sich zunächst auf die Hauptverursacher zu konzentrieren, z. B. Transport und Produktionsprozesse. Unsere Reegy-Plattform kann dazu beitragen, diese Komplexität zu verringern, indem sie die Datenerfassung automatisiert und regionalspezifische Emissionsfaktoren anwendet.

Hafen in Valparaiso

Regulatorische Ungewissheit

Angesichts sich weiterentwickelnder Vorschriften wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) oder der Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD) kann es eine Herausforderung sein, mit den Compliance-Anforderungen Schritt zu halten. Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, ihre Kohlenstoffbilanzierung an diese Änderungen anzupassen.

Lösung:
Nutzen Sie eine Technologie, die Aktualisierungen der Vorschriften direkt in die Arbeitsabläufe integriert. Plattformen wie Reegy sorgen dafür, dass Ihre Berichte stets mit den globalen Rahmenbedingungen übereinstimmen, wodurch das Risiko der Nichteinhaltung von Vorschriften minimiert und Zeit gespart wird.

Berechnen Sie mit Reegy den Carbon Footprint Ihres Unternehmens

Die Berechnung Ihres CO₂-Fußabdrucks muss nicht kompliziert sein. Mit Reegy, unserer All-in-One-Plattform zur Automatisierung der Nachhaltigkeit, können Sie:

  • Vereinfachung der Datenerfassung und der Anwendung von Emissionsfaktoren.
  • Erstellung detaillierter Berichte, die den globalen Standards entsprechen.
  • Ermitteln Sie umsetzbare Erkenntnisse zur Reduzierung von Emissionen und zur Verbesserung Ihrer ESG-Bewertung.

Sind Sie bereit, Ihre Reise in Richtung Nachhaltigkeit zu beginnen?? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine Demo und lassen Sie uns loslegen!

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Reegy ist eine komplette Softwarelösung für ESG- und Carbon Footprint Management. Unser Reegy Eco Hub ermöglicht es Unternehmen, Finanzinstituten und staatlichen Organisationen, ihre Klimamaßnahmen an einem zentralen Ort entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verwalten. Verfolgen, messen, reduzieren und kompensieren Sie Ihre CO2-Emissionen, legen Sie sie gegenüber Regulierungsbehörden, Stakeholdern und Kunden offen und führen Sie Ihr Unternehmen auf Autopilot zu Net Zero!

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